Shiatsu für Tiere
Shiatsu ist eine der ältesten asiatischen Therapieformen und kommt aus Japan. Übersetzt heisst Shiatsu „Finger-Druck“, wobei nicht nur die Finger, sondern auch die ganze Hand, die Handkante, Handballen, Ellbogen und manchmal der ganze Körper eingesetzt wird.
Wie funktioniert Shiatsu ?
Durch das stimulieren der Meridiane (Energieleitbahne im Körper) wird der Chi-Fluss im Körper aktiviert und harmonisiert. Das Chi bezeichnet die Lebensenergie.
Mit einer Shiatsu-Massage werden Staus und Blockaden in den Meridianen aufgelöst und ein Heilungsprozess kommt in Gang. Die Kunst des Berührens - so wird Shiatsu oft beschrieben.
Wann hilft Shiatsu?
- Zur Gesundheitsvorsorge
- Zur Linderung bei Schmerzen, Muskelverspannungen und Gelenkserkrankungen
- Sehnen -und Bänderprobleme
- Bei Psychischen Problemen wie Stress, Trauma, Unausgeglichenheit
- Angstzuständen
- Rekonvaleszenz
- Chronische Gesundheitsstörungen
Ablauf einer Behandlung:
Eine Behandlung erfolgt in Anwesenheit des Besitzers. Auch hier ist eine gründliche Anamnese sehr wichtig. Die Behandlung dauert ca. 60 Minuten. Eine dreimalige Behandlung im Abstand von ca. 1-2
Wochen wird empfohlen. Bei chronischen Krankheiten ist mit einer längeren Behandlungsdauer zu rechnen.
Im Notfall und bei akuten Erkrankungen ist immer ein Tierarzt zu konsultieren. Nach einer tierärztlichen Diagnose kann Shiatsu als Begleittherapie beigezogen werden.
